Willkommen bei Tag 4 Deiner Rauhnacht-Vorbereitungen.
Heute Abend ist der Heilige Abend – und wir werden unsere Vorbereitungen heute abschließen.
Auch während der Rauhnächte lautet meine Empfehlung, Deine Lichtsäule mehrmals täglich zu stärken (das lernst Du heute) und insbesondere „achtsam“ zu sein und entsprechende Wahrnehmungen in Deinem Rauhnächte-Tagebuch zu notieren.
Dazu gebe ich Dir gleich noch einige Informationen.
Bis heute Abend wäre es toll, wenn Du 12 Wünsche und Absichten hättest, die Dir wirklich wichtig sind.
Ich zeige Dir in dieser Ausgabe, was wir dann damit machen werden.
Außerdem erfährst Du, wie Du Dich mit dem Rauhnacht-Nullpunktfeld verbindest, um noch mehr Wirkung zu erzielen.
Bist Du bereit?
So nutzt Du die Rauhnächte
Das Optimum ist, wenn Du jeden Tag der Rauhnächte sehr bewusst nutzt, Dich beobachtest, Dir Ruhe gönnst und Dir auch klar wirst, dass die „Entfernung“ zur Geistigen Welt in dieser Zeit besonders gering ist.
Unsere Vorfahren waren überzeugt, dass die Rauhnächte auch die Zeit der Geister, Dämonen und anderer „unnetter Jungs“ ist und versuchten sich davor zu schützen.
Ich selbst sehe das eher locker – und in der Meditation (die Du morgen bekommst), werden wir auch die „Chefs“ der Dunkelheit um Unterstützung bitten.
Warum ich dies tue?
Weil die so genannte Dunkelheit immer unsere eigene Dunkelheit ist, uns also betrifft und viele energetische Teile von uns für uns trägt.
Wenn wir jemals „heil“ werden wollen, dann ist es unsere Aufgabe, diese (unsere) Dunkelheit anzunehmen und zu uns in unsere Lichtsäule oder unser Herz zurückzuholen, damit sie sich transformieren kann.
Wenn Du eher ein ängstlicher Mensch bist und Dir das Thema Dunkelheit nicht so ganz geheuer ist, dann kannst Du für Dich einen kleinen Schutz installieren, indem Du um Dich einen magischen Kreis ziehst.
Der magische Kreis
Den magischen Kreis zeichnest Du mental um den Ort, an dem Du die Meditation hören wirst, also um Deinen Stuhl, Sessel, Bett oder wo auch immer Du die Reise zu Dir selbst beginnen wirst.
Stell Dir dabei einfach vor, dass innerhalb dieses magischen Kreises Dein persönlicher Schutzraum entsteht, ein Platz, der keine Energieeinwirkung von Außen zulässt.
Du zeichnest den Kreis vor der Übung, gehst dann ganz bewusst hinein und nach der Übung auch wieder ganz bewusst heraus.
Die Lichtsäule aufbauen und stärken
Schaue Dir die gestrigen Unterlagen nochmals an. Wir werden heute die Schritte 5 und 6 von gestern zusammenfassen und erweitern und so Deine Lichtsäule aufbauen und stärken.
Wenn Du eine Lichtsäule aufgebaut hast, so bleibt diese zu Beginn etwa 10 Stunden bestehen und braucht danach wieder eine bewusste „Stärkung“.
Wenn Du etwas Übung hast, dann kann Deine Lichtsäule locker ein paar Tage ohne „Auftanken“ bestehen.
Schritt 1
Öffne Deine Schöpfungszentren, öffne SPIRIT, HERZ und SEXUS! Weit! Dauerhaft!
Dehne das Licht eines jeden Schöpfungszentrums kugelförmig aus, etwa auf 2 Meter Durchmesser und nimm wahr, wie sie sich überschneiden und beginnen, miteinander zu verschmelzen.
Schritt 2
Dehne das verschmolzene Licht nun zu einer Lichtsäule aus, einer Lichtsäule mit einem Durchmesser von wenigstens 2 Metern.
Erlaube, dass Deine Lichtsäule nun bis zur Zentralsonne hinauf wächst.
Indem Du es erlaubst, geschieht es!
Erlaube dann, dass Deine Lichtsäule hinunter bis zum Mittelpunkt der Erde wächst.
Indem Du es erlaubst, geschieht es – wisse dies!
Werde Dir Deiner Schöpfung bewusst:
Du hast eine Lichtsäule aus dem reinen Licht Deiner Schöpfungszentren erschaffen, in der SPIRIT, HERZ und SEXUS weit geöffnet und zugleich völlig sicher sind und alle Schöpfungszentren sind mit ihrem Ursprung verbunden.
Schritt 3
Gehe nun mit Deiner Aufmerksamkeit in das Zentrum des Universums und atme mit dem Einatemzug von der Zentralsonne durch SPIRIT, HERZ und SEXUS hindurch bis in das Zentrum der Erde.
Atme beim Ausatemzug aus dem Herzen der Erde durch SEXUS, HERZ und SPIRIT hindurch zur Zentralsonne.
Mache dies wenigstens 14 Mal.
So fliesst mit jedem Atemzug von oben das geistig-weisse Licht des Universums in Deine Lichtsäule und von unten das irdisch-silberfarbene Licht der Erde und vermischt sich mit dem goldenen Licht Deines Herzens.
Dies ist Deine Lichtsäule und mit jedem Atemzug dehnt sie sich weiter aus und stärkt sich zugleich.
Mehr als diese 3 Schritte gibt es nicht zu tun!
Deine Lichtsäule ist ein wahres Transformationswunder und selbst dunkle Energien können sich in Deiner Lichtsäule auflösen, ohne durch Deinen Körper fliessen zu müssen.
Dehne Deine Lichtsäule für den Anfang auf 7 – 12 Meter Durchmesser aus und siehe, fühle, höre und wisse, wie die Lichter Deiner Schöpfungszentren wild durcheinander fliessen, beinahe zu tanzen scheinen.
Spüre diese Energien, tauche ein in diesen Wirbeltanz aus hohen Energien.
Je mehr Du Deine Lichtsäule immer wieder aufbaust und stärkst, um so leichter wird es für Dich, jede Form von Dunkelheit zu Dir kommen zu lassen und damit alle Energiefragmente, die nun zu Dir zurückkommen wollen.
Eine Lichtsäule dieser Güte ist alles, was wahre energetische Heilung wirklich braucht!
12 heilige Wünsche für 12 heilige Nächte
Hast Du Deine Absichten und Wünsche formuliert? Dann gehe jetzt noch einmal durch Deine Liste. Sind alle Deine Absichten und Wünsche wirklich wichtig?
Jetzt schreibst Du jeden Wunsch auf einen Zettel und faltest den Zettel so, dass Du nicht erkennen kannst, was auf dem Zettel geschrieben steht.
Im Idealfall sehen sogar alle zusammengefalteten Zettel völlig gleich aus.
Alle diese Zettel gibst Du nun in ein Gefäss, eine Schale oder etwas ähnliches. Mische alles schön durch – und dann schliesse die Augen und gehe in Dein Herz und öffne es weit.
Nun wirst Du für Dich selbst zur Glücksfee – und ziehst mit geschlossenen Augen 12 Zettel und damit 12 Wünsche. Halte jeden Zettel vor Dein Herz und spüre, ob dieser Wunsch Dir ein gutes „Herzgefühl“ gibt. Nur wenn dies der Fall ist, dann wird dieser Zettel zum heiligen Wunsch.
Wenn Du ein schönes Ritual daraus machen möchtest, dann höre Dir von Tom Kenyon „Heart Dimensional Attunement“ oder eine andere schöne Musik an und wähle dann die 12 heiligen Wünsche, die Du für die 12 heiligen Nächte auswählst.
Diese 12 heiligen Wünsche gibst Du in eine andere Schale und lässt sie zusammengefaltet.
Alle anderen Wünsche bleiben ebenfalls zusammengefaltet, wir werden uns um sie natürlich auch noch kümmern.
Verbinde Dich mit den Energien der Rauhnächte und der Anderswelt
Was sind die Rauhnächte? Nun, zunächst einmal stellt das Wort Rauhnächte ein riesiges Energiefeld dar, denn seit Jahrtausenden gibt es Kulturen, die diese besondere Zeit gefeiert und geachtet haben.
So hat sich ein sehr mächtiges sogenanntes morphisches Feld gebildet und mit den heilenden Energien dieses Feldes kannst Du Dich verbinden, einfach, indem Du es sagst:
»Ich verbinde mich mit den heilenden Energien des Rauhnächte-Feldes!«
Warum hat diese Zeit eigentlich besondere Energien?
Ein Mondjahr ist kürzer als ein Sonnenjahr, eben etwa 12 Tage oder 13 Nächte. Die Rauhnächte gleichen also die Unterschiede zwischen dem Mondjahr und dem Sonnenjahr aus.
In dieser zeitlichen „Lücke“ stehen die sonstigen irdischen „Gesetze“ still, denn es ist ja eine Zwischenzeit, eine Zeit, in der das Tor zu geistigen Welten besonders weit geöffnet ist.
Eine dieser geistigen Welten nennt sich Astralebene oder auch Anderswelt und hier tummeln sich, auf verschiedenen Ebenen, nicht erlöste Energien und Seelen aller Art.
Wenn Du Energien gut spüren kannst oder sogar mit dieser Welt direkt kommunizieren kannst, dann weisst Du, wovon ich rede.
Die Mondphasen zeigen uns die Veränderung des Lebens, der Mond symbolisiert die Verbindung zur Innenwelt, zu tiefem Wissen, zu Intuition.
Die Sonne hingegen erscheint beständiger, sie begleitet uns jeden Tag. Veränderungen im Sonnenstand greifen in längeren Zyklen und die Sonne symbolisiert Stärke und Handeln im Aussen.
In den Rauhnächten sind die Mond- und Sonnenqualitäten unterbrochen. Es herrscht eine völlig andere Zeitqualität, eine durch nichts definierte Zeitqualität, es geht unkontrolliert und wild zu.
Gerade in dieser Zeit liegt ein wunderbarer Raum für innere Ruhe, eine Zeit, auf die eigenen Träume zu achten, auf das Miteinander in der Familie – kurzum, eine Zeit, die eigene Wahrnehmung zu erweitern. Unsere Vorfahren haben genau dies getan, es wurde gefeiert, gebetet, meditiert und wahrgenommen.
Die Astralwesen, die Seelen der Verstorbenen und insbesondere Elementale (Wesen, die aus unseren vorherrschenden Gedanken entstanden sind oder aus Eiden, Flüchen, etc.) mögen zwar für viele Menschen angsteinflössend sein, tatsächlich möchten sie nur erlöst werden.
Dadurch, dass Du Deine Lichtsäule immer wieder aufbaust und stärkst, tust Du Dir etwas Gutes, aber vielleicht auch dem einen oder anderen Wesen der Anderswelt, da es in Deiner Lichtsäule, ohne dass Du es bemerkst, zurück ins Licht kann.
Übrigens brauchst Du all‘ dies nicht zu glauben, es ist reine Information, falls es Dich interessiert.
Eine Rauhnacht erstreckt sich immer von 00:00 – 24:00 Uhr. Der Begriff „Nacht“ entstammt dem keltischen Jahreskreis, da wurden in dieser Zeit die Tage als Nächte bezeichnet.
Verbinden mit dem Rauhnacht-Nullpunktfeld
Es ist erstaunlich, was wir Menschen alles bewusst erschaffen können. Die sogenannten Nullpunktfelder gehören dazu. Es handelt sich um Energiefelder, die durch häufiges „Benutzen“ zu einem echten Kraftfeld werden.
Ein solches Feld, ein Feld ohne Inhalt (deshalb Nullpunktfeld) habe ich „angelegt“ und besende es während der Rauhnächte per Radionik. Darüber hinaus habe ich das Feld mit den Zeitenergien der Rauhnächte gekoppelt.
Wenn Dir das alles zu abgehoben erscheint, dann ist das okay. Eigentlich brauchst Du nur zu wissen, dass ich ein nettes „Töpfchen“ mit allerhand Leckereien bereitstelle, aus dem Du Dich bedienen kannst.
Ich habe sogar programmiert, dass Du automatisch, von Deinem Gehirn, mit diesem Feld verbunden wirst. Die entsprechende Anweisung findest Du in den Gehirn-Codes.
Indem wir uns nun in jeder Rauhnacht mit dem Radionik-Nullpunktfeld verbinden, stärken wir es und können gleichzeitig die radionischen Informationen besser empfangen.
Das ist alles!
Also alles ganz easy und Hauptsache, die Wirkung verstärkt sich. Wenn Du mich kennst, dann weißt Du, dass ich es pragmatisch mag.
Nun lasse Dich reichlich beschenken!
Damit haben wir die Vorbereitungen abgeschlossen.
Das wichtigste Geschenk, was Du Dir heute Abend selbst unter den Weihnachtsbaum legen kannst, ist die Lichtsäule. Jedes Mal, wenn Du sie aufbaust und stärkst, machst Du Dir und anderen Menschen ein riesiges Geschenk.
Ich wünsche Dir einen wahrhaft heiligen Abend.
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